InGeTec

Individualisierung in Gesundheit und Technik

Laufzeit: 01.07.2017 30.06.2021

Förderung durch:

Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen

Leitung/weitere Forschende:

Prof. Dr. med. Annette Nauerth

Prof. Dr.-Ing. Christoph Jaroschek (Sprecher)
Prof. Dr.-Ing. Magnus Horstmann
Prof. Dr. phil. Patrizia Raschper
Prof. Dr.-Ing. Inge Wickenkamp
Christian Falkenstern

Beteiligte Fachbereiche:

Fachbereich Ingenieurwissenschaften und Mathematik

Fachbereich Gesundheit

Beteiligung/Partner:

AWO – Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Bielefeld e.V.
DRK – Deutsches Rotes Kreuz Soziale Dienste OWL gGmbH
Evangelisches Klinikum Bielefeld gGmbH
Joh. Stiegelmeyer GmbH & Co. KG
Kreishandwerkerschaft Bielefeld
MDK – Medizinischer Dienst der Krankenversicherung Westfalen-Lippe
Meyra GmbH
PVM – Patienten Versorgung Managemant GmbH
Rosenhäger GmbH + Co. KG
Stiftung Bethel – Bethel.regional
ZIG – Zentrum für Innovationen in der Gesundheitswirtschaft OWL 

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Eine Person mit Brille unterhält sich mit einer anderen Person.

Foto: © Hochschulkommunikation FH Bielefeld


Über das Projekt

Der Schwerpunkt des Projektes liegt einerseits auf einer technischen Optimierung und andererseits auf einer konsequenten Nutzer*innenorientierung. Ziel ist zunächst die Optimierung von Hilfsmitteln für Menschen mit funktionalen Einschränkungen aufgrund von Behinderungen, Alter oder Pflegebedürftigkeit, damit diese ihre Selbstbestimmung und größtmögliche Autonomie so lange wie möglich erhalten bzw. wiedererlangen können.


Es werden Bedarfe der Hilfsmittelnutzer*innen, deren Angehörige sowie von Fachkräften erhoben. Des Weiteren erfolgt eine Marktanalyse und eine technische Analyse ausgewählter Hilfsmittel. Darauf aufbauend werden Prototypen entwickelt und von Nutzer*innen erprobt.


Forschende der Lehreinheit Pflege und Gesundheit (PuG) und dem Fachbereich Ingenieurswissenschaften und Mathematik (IuM) arbeiten gemeinsam an dem Projekt. Verschiedene Praxispartner*innen aus der Gesundheitsversorgungspraxis, dem Vertrieb und der Produktion beteiligen sich ebenfalls. Außerdem sollen Studierende aus den beiden Fachbereichen im Rahmen studentischer Projekte die Möglichkeit bekommen in die Forschungs- und Entwicklungsarbeiten miteinbezogen zu werden.